Gedenkveranstaltung in Stukenbrock gegen Militärintervention in Syrien

Gemeinsam mit Hans-Werner Elbracht, Mitglied im Landesvorstand der Partei DIE LINKE, legte Inge Höger den Kranz am Mahnmal für die 65 000 ermordeten Kriegsgefangenen nieder.

Im Zentrum der diesjährige Mahn- und Gedenkveranstaltung "Blumen für Stukenbrock" stand mit der Mahnung "Nie wieder Faschismus - nie wieder Krieg" ein einhelliges Votum der Teilnehmer-innen gegen eine militärische Intervention in Syrien. Uli Sander, Bundessprecher der VVN - BdA, warnte, eine Intervention in Syrien könne einen internationalen Flächenbrauch auslösen. Und der lanjährige Vorsitzende des Arbeitskreises, Werner Höner, forderte: Von dieser Mahn- und Gedenkveranstaltung wollen wir einen Apell an die Menschen in Deutschland senden, sich einzusetzen gegen eine Krieg in Syrien." Diese Aussagen erhielten den Beifall der über 250 Besucher-innen.

Wie in jedem Jahr nahm die LINKE Bundestagsabgeordente Inge Höger an der Veranstaltung zum Antikriegstag im Stalag 326 teil und legte auch dieses Mal gemeinsam mit der Partei DIE LINKE. NRW einen Kranz zum Gedenken an die Opfer des Faschismus und zur Mahnung für den Frieden nieder. Unübersehbar war ihr NEIN zu einem Angriff auf Syrien.

Gemeinsam mit Hans-Werner Elbracht, Mitglied im Landesvorstand der Partei DIE LINKE, legte sie den Kranz am Mahnmal für die 65 000 ermordeten Kriegsgefangenen nieder.