Verhandeln statt schießen - Stoppt den Krieg!

Friedensinitiative Bielefeld/OWL

Keinen Euro für Krieg und Zerstörung! Statt dessen Milliarden für eine soziale, gerechte und ökologische Friedenspolitik!

Wir verurteilen den völkerrechtswidrigen Krieg Russlands gegen die Ukraine und fordern, dass Russland diesen unverzüglich beendet. Für Krieg gibt es keine Rechtfertigung. Wir verlangen Abrüstung statt Aufrüstung und die Abkehr von jeglicher kriegerischer Eskalation. Maßnahmen zur Bekämpfung der Klimakatastrophe sowie von Hunger und Armut erfordern weltweite Zusammenarbeit.

 

Demonstration am Samstag, den 1. Oktober 2022

 

Start: 13.00 Hauptbahnhof Bielefeld durch die Innenstadt zum Jahnplatz

Wir fordern:

  • Waffenstillstand und Verhandlungen: Waffenlieferungen eskalieren und verlängern den Krieg!
  • Nur Diplomatie, Dialog und Kooperation können den Krieg in der Ukraine und die Kriege überall auf der Welt beenden und weitere verhindern!
  • Gegenseitige Sicherheitsgarantien zwischen Russland und der NATO unter Berücksichtigung der Sicherheitsinteressen der Ukraine!
  • Keine Rüstungsexporte – schon gar nicht in Kriegs- und Krisengebiete!
  • Keine 2% der Wirtschaftsleistung unseres Landes (BIP) für den jährlichen Rüstungshaushalt ausgeben! Umwidmung des 100 Milliarden Aufrüstungspakets in ein Investitionsprogramm für Klima Soziales, Gesundheit und Bildung!
  • Keine Abwälzung von durch Krieg und Sanktionen verursachter Preissteigerungen für Lebensmittel und Energie auf die ohnehin wirtschaftlich Benachteiligten! Der Krieg und seine Folgekosten verschärfen schon jetzt Armut und Hunger in der Welt und führen auch in unserem Land zu Verarmung!
  • Abzug der US-Atomwaffen aus Deutschland! Unterzeichnung des Atomwaffenverbotsvertrags durch die Bundesregierung!
  • Internationale Kooperation in Europa und weltweit als Grundlage für eine Politik der gemeinsamen Sicherheit und zur notwendigen Bekämpfung von Klimakatastrophe und Armut!
  • Schluss mit der Sanktionspolitik. Nicht Oligarchen oder Regierungen leiden darunter, sondern Menschen weltweit!